las cruzadas

BETEN, FASTEN, UNTERSTÜTZUNG DER ARMEN, PILGERFAHRTEN

GLAUBE:
-Koran: Glaube an einen Gott.
-Auftruf zum Heiligen Krieg.

GEBET:
-Tägliche Reinigung
-Tägliches Gebet (5 Male pro Tag) Richtung Mekka
-Higiene, Disziplin.

ALMOSEN:
-Freiwillige Gaben
-Almosensteuer (pflicht)
-Finazierung der Kriege

FASTEN:
-Fastenmonat
-Verbot von Scweinefleisch und Alkohol
-Entbehrungen im Krieg

PILGERN:
-Nach Mekka, zur Kaaba
-Zusammengehörsigkeit, Gehorsam.

ARABISCHE KULTUR

Die Araber errchteten überall Gotteshäuser zu ihrem Gott Allah, die Moscheen. Kuppeln zieren dieseBauten. Auf den Minaretten stehen die Rufer, die morgens und abends die Gläubigen zum Gebet auffordern. Bis heute rechnen wir mit den arabischen Ziffern, die wir von ihnen übernommen haben. Auch in der Astronomie, inder Medizin, in der Filosophie und in der Literatur ziegen sie sich als Meister.

DAS ISLAMISCHE WELTREICH 2

100 Jahre nach Mohammeds Tod brachen sie in Spanien und in Südfrankreich ein. Spanien blieb für viele Jahre in ihrem Besitz, sie bewohnen auch seit dieser Zeit das nördliche Afrika(bis heute)

MOHAMMED

Mohammed wurde in 570 geboren. Er hörte von dem Glauben anderen Völker erzählen, von ihren einzigen, allmächtigen Gott. Er meinte, den einen Gott Allah zu sich sprechen zu hören , dessen Aufträgen und Befehle zu empfangen. Aber die Leute von Mekka sind auf seinen Vorschlag nicht aufgegangen und deshalb musste Mohammed in 624 von Mekka zu Medina fliehen.  Er fühlte sich gleich als Prophet: «Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet». Er veründerte was Allah ihm aufgetragen hatte: Beten, Fasten, Unterstützung des Armens, Pilgerfahrten.
«Mit Feuer und Schwert sollten die Araber für die Verbreitung ihres neues Glaubens sorgen. Es entstand ein Glaubens und Gestzbuch: der Koran, das Buch der neue Lehre.
Mohammed starb in 632 (mit 63 Jahre). Er hatte schon viele Stämme für siene Lehre gewonnen.
Sein Gebutsort Mekka ist bis heute die heilige Stadt der Mohedanner. Nach Mohammeds Tod begann der Krieg für die Ausbreitung des neuen Glaubens.
Kalifen übernahmen die religiöse und staatliche ührung als Nachfolger des Propheten. Sie stützen sich auf den Koran.

DAS ISLAMISCHE WELTREICH

Jahr 600: ORR ist die Vorherrschende MAcht im Mittelmeerraum und in Europa.
Jahr 570: Mohammed wird in Mekka geboren(para ver a Mohammed, ver el próximo)

Übergang von Rom

Geographisch
Ab 4.Jh zerbrachten die Germanen die kulturelle Einheit des Mittelmeerraums und es entstanden 3 Kulturräume :
Neue Reiche in Westeuropa (West römischer reich), Byzantinisches Reich (Ost R. Reich) und Die Islamische Welt.
So entwickelte sich die Mittelalterliche Gesselschaft.
Kultur
Ab 4. Jh Übergang von der Klassischen Kultur der Grieche und Römische zur Mittelalterliche Gesselschaft.
Die Mittelalterliche Gesselschaft befestigt sich vom 8. Bis zum 11. Jh. Sie beruht auf der Landwirtschaft, bei der die Bauer die Arbeit verrichten und von der Macht der Grundherren abhänging sind. Sie ist von dem starken Einfluss der Kirche gezeichnet.
Nach dem 11. Jh verändert sie sich wegen der Entwicklung des Handels, der Entstehung und Aufblühen der Städte und des Aufstieg des Bürgerturms.
Ab 14. Jh zerfiel er wegen die technische Beschränkung, die Hungersnot, die Krankenheiten und Pestepidemien und wegen die Kriege zwischen Krankreich und England.

Historia (parte 2a)

Der Zussamenbruch des Römerreiches
Seit 395 war es eine westliche und eine östliche Hälfte geteilt und wurde seitdem von 2 Kaiser (Kaiser=emperador) regiert: Einem in der alten Hauptstadt Rom (die weströmische Hälfte wurde im Verlauf des 5. Jahrhunderts fast vollständig von den Germanenstämmen eingenommen) un einem in der neuem oströmischen Hauptstadt Byzanz oder Konstantinopel (heute, Istanbul), das sich al Reich von Byzanz hielt. Sie erlebten bis zum Jahre 1453. 476 setzte ein germanischer Söldnertührer (mercenario) den letzten Kaiser von Westrom, Romulus, einen unmündigen Knaben ab (el chico de «La última legión», película para ver).

DIE VÖLKERWANDERUNG

375 brachen die Hunnen nach Westen (Wohnsitze der germanischen Stämme. Ost- und Mitteleuropa)

(traducción): En 375 los Hunos parten hacia el Oeste, donde habitaban los germanos (Este y Centroeuropa)

Die germanischen Völker setzen sich in Bewegung (Völkerwanderung)

Wandalen: Nordafrika

Westgoten: Spanien und Südfrankreich

Ostgoten: Italien

Angeln und Sachsen: Von Norddeutschland nach England

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